11 Republik Bergkarabach: The beauty

Published 15. Oktober 201615. Januar 2017 by mark

Hallo allerseits,

hier die Bilder aus der wunderbaren Republik Bergkarabach. 7 Tage war ich dort, davon 4 Tage Wandern auf dem Janapar-Trail.

Text folt.

Allerbeste Grüße, Mark

: Es gibt in Karabach auch Kraftfahrtzeuge für den Gütertransport

: Kollege Schmetterling

: Erste GPS-Wanderung die ich in meinem Leben unternehme. Gut so, es gibt auf dem gesamten Janapar-Trail im Norden kaum Ausschilderungen, hier geht man kilometerweit auf einem Viehtrampelpfad

: Hier geht es nur noch barfuss weiter

: Was die Leute aus Vank sich dabei gedacht haben, ist mir ein Rätsel geblieben

: Blick auf Kloster Gandzasar. Mystische Stimmung im Nebel

: Kunst vor dem Rathaus

: dto

: Hotel/Restaurant von Vank, gehe jedoch weiter hoch zum Kloster

: Übernachtungseinladung auf Kloster Gandzasar. Mein Glück: Der Priester ist Deutschland-Fan und lernt fleißig Deutsch. Am Abend liest er stolz ein Gedicht von Herrmann Löns vor

: Dieser lustige Vogel lauert Touristen auf und bespaßt sie dann eindrucksvoll. Eigentlich wollter er mir den weiteren Weg zeigen, hatte sich dann jedoch abrupt erledigt, als die Leute kamen…:-)

: Idyllische Dorfstraße

: Janapar-Trail Wegmarkierung mit der Darstellung von Karabach. Selbstverständlich ohne die Abdrücke der Zehen

: Dieser duchaus symphatische Herr ist mir im Wald begegnet, um später ein wenig rumzuballern. Tiere habe ich an dem Tag bis auf Vögel und Insekten keine gesehen…

: Supergroße frische Haselnüsse vor aufgequollenen Nieselregenfingern

: Klasse Bergwelt

: Motor auf Dorfstrasse. Ist das schon Kunst?

: Nice

: Gedenkstätte zum Krieg mit Aserbaidschan 1992 – 94

: Mahnmal am Wegesrand

: Schwupps ist aus einem alten Fahrzeug eine prima Hütte gebastelt

: Kollege Reptil

: Mittagseinladung mit Kinderbuch als Übersetzungshilfe

: Heiße Schwefelquelle mit gefühlten 50 Grad Wassertemperatur. Hatte später erfahren, dass man die Haare nicht untertauchen sollte, weil sie angeblich ausfallen würden. Kann ich bisher nicht bestätigen

: Fisches Obst vom Markt, die Tomaten z.B. zu 28 Cent pro Kilo

: Hotel und Regierungsgebäude in der Hauptstadt Stephanakert

: Schöner Abschluss am letzten Tag: Zu Gast beim ethnologieschen Kulturfest mit Musik und kostenlosem Essen aus aller Welt. Thank’s Nagorno Karabakh, I had a great time.