Hallo allerseits,
hier nun endlich die Bilder aus Armenien. Diesmal in weitaus besserer Qualität, habe die Komprimierung der Bilder mit Irfan optimieren können. Wie bekannt folgt der Text bald.
Bis dahin, allerbeste Grüße, Mark
Hier gleich ein Ratespiel zu Beginn: Wer kennt diese Frucht? Gekauft in Georgien, gegessen in Armenien. Rote Füllung liegt glitschig auf der Zunge, Kerne knacken beim zerkauen. Keiner der Leute auf dem nächsten Bild kannte die Frucht, war aber undefinierbar saulecker 🙂
Mittagsstopp mit Schnellladung und Kochen vor dem Dorfladen
In Dilijan: Backpacker Odilon aus Frankreich bringt am morgen die geladenen Batterien zum Zeltplatz, hatte bei ihm im Hostel laden können 🙂
Busladungen halten an dieser gut gemachten Wasserstelle in Dilijan, um ein Foto zu schiessen
Zweites Leben als Gartentür: Ist das schon Kunst?
So wird in Armenien dauerhaft! ein Federbruch repariert. Mit dem Transporter wurde Gemüse angeliefert. Aufgefallen war mir die Eisenstange, die seitlich aus dem Fahrzeug ragt…
Tageswanderung im Dilijan-Nationalpark. Super extra nice.
Hier gehe ich nur kurz auf einem Rastplatz zur Toilette. Weiterfahrt erst nach Esseneinladung der Geburtstagsgesellschaft möglich…:-)
Platz der Republik in Eriwan mit Nationalgalerie
Platz der Republik in Eriwan mit Nationalgalerie
Mit dem Bus zum höchsten Berg Armeniens (Aragats). Von Übernachtung am Kari-See auf 3.200 m Tageswanderung zum Kraterrand auf 3879 m. Höchster Berg, auf dem ich je gestanden bin.
Vogelscheuche auf dem Aragats. Bekomme unten eine Jacke geliehen. Nur gut, weil es oben einen Graupelschauer gibt bei 2-3 Grad Celsius und Wind.
Farbenpracht auf 3.600 m
Farbenpracht auf 3.600 m
Samvel (67) packt als Leiter vom Cosmic Ray Research Center am Kari-See bei Aussenarbeiten kräftig mit an.
Pause am Theater Eriwan
Sowjeterbe: Mutter Armenia thront über der Stadt
Sonntagmorgen im Park
Sonntagmorgen im Park
Weiteres Sowjeterbe: The Yerevan Cascade
Basislager im Sweet Home Hostel von Nika und Pawel, Übernachtungen im Park
Kreative Bäckerei-Aussenwerbnung, die Besitzerin freut sich.
Klasse Landschaft südlich von Eriwan
Kloster Khor-Virap mit Grenzverlauf zur Türkei
Der mächtige, heilige Ararat (5.137 m) auf Boden der Türkei ist nur wenige Kilometer entfernt
Grenze am Fusse des Ararat.
Übernachtung auf Kloster Noravank
Schlucht auf dem Weg zum Kloster
Die Jungs von www.weltreise-wg.de/on nehmen mich mit auf einen 2000er Pass. Fahrrad im Auto, Anhänger ober auf dem Führerhaus 🙂 Danke
Richtung Goris
Beste Zeltnacht bisher an magischem Ort: Das 7.500 Jahre alte Carahunge (Armenisches Stonehange)
Der Genozid ist präsent
Bei Hermine und Senic in Goris kann ich das Rad abstellen für einen Abstecher nach Bergkarabach. 4-Tageswanderung
Richtung Kloster Tatev
Schlucht hoch zum Kloster Tatev von der Seilbahn aufgenommen
Auf dieser Strasse geht es am nächsten Tag hoch zum Kloster
Tatev
Tatev
Fahrt mit längerster Doppel-Seilbahn der Welt, mehr als 5 km
Das Glück ist hold: Bekomme Lift zur Überbrückung von 500 Hm.
Am nächsten Tag vorbei an Kloster Tatev mit dem Rad Richtung Iran
Blick zurück auf Kloster Tatev in beeidruckender Bergwelt
Der Kollege in Kapan hat es eilig
Kunst in Kajaran, die letzte Übernachtung in Armenien
Letzte Passüberquerung, 12 km auf 2.500 m. Dank an den iranischen LKW-Fahrer
Der Herbst hält Einzug in den Bergen
Herrlicher Rastplatz am letzten Tag
Der Fluss beschreibt den Grenzverlauf
Unscheinbarer Grenzübergang links von der Hauptstrasse: Da Rausche ich erstmal vorbei. Thank you Armenia, I had a good time 🙂