Hallo allerseits,
der Iran ist außerordentlich. Drei Monate war ich letztendlich dort. Menschen, Landschaften, Geschichte und Kultur. Iran ist eine Reise wert, das kommenende Reiseland. Sehr zu empfehlen.
Allerbeste Grüße und viel Freude mit den Bildern, Mark
Büros sind eher überbewertet, die Stassenecke geht doch auch.
Sehr außergewöhnliche Sitzbezüge in einem Bus der islamischen Republik.
Perspolis bei Shiraz, die altpersiche Residenzstadt wurde vor rund 2.500 Jahren errichtet: Gewaltig!
Das giganitsche Ausmaß der Anlage läßt sich kaum im Bild festhalten.
Vier Tage in Ghalat bei Shriaz: Hier ein Weinbaum
Wasserfall am Ortsrand
Zwei klasse Tage in Shiraz mit Ramoona
Die Ansage ist eindeutig.
Zur Visaverlängerung in die Wüstenstadt Yazd. Badgire als Windfänger für natürliche Gebäudekühlung.
Die blaue Moschee von Yazd.
Schön anzusehen: Dekoration im Khan-e Lari-Park
Die Iraner ansich finden bei längeren Reisen überall eine Möglichkeit zu nächtigen. Es gibt nur dieses Einhaltswurfzelt in unterschiedlichen Farben im Iran.
Dieser Strauch ist das ganze Jahr in voller Blütenpracht.
Sieht eher aus wie eine Packung Condome: Der Golden Boy hat nicht das gehalten, was man sich langläufig von einem hochwertigen Fahrradschlauch vorstellt.
Auf dem Weg zum Persichen Golf.
Die Iranische Regierung hilft kräftig mit, die traurige Zahl von 20.000 Verkehrtstoten im Jahr auf hohem Niveau zu halten: Auf Brücken wurden die Leitplanken entfernt, dass mach da prima runterdonnern kann…
Vier Menschen auf einem Moped: Supernette Familie beim Mittagsstopp auf einer Raststätte.
Die Jungs hatte sichtlich Spass beim Benzinnachfüllen.
Das sind einmal kreative Vogelscheuchen.
Große Freude über das Geschenk vom Nachmittag auf der Landstrasse.
Auf geht’s: “Fähre” nach Qeshm
Traditioneller Bootsbau ist auf der Insel noch präsent: Hier ist eine Grundüberholung angebracht.
Kollege Kamel
Drei Tage Sandsturm auf Qeshm: Jemand reicht mir im Vorbeifahren aus dem Fenster einen Atemschutz. Warte den Sturm in Qeshm-Stadt zusammen mir Famile Kalass ab.
Dieser freundliche Herr schenkt mir auf dem Markt in Bandar Abbas eine Straussenfeder.
Einkaufen als “Event”
Koreallenriffe rund um die Insel Hormuz.
Imposante Steilküste im Süden.
Mondlandschaft im Rainbow-Valley
Noch mehr Steilküste
Noch mehr ganz viel Steilküste zum schwindelig werden…
Auf der Inselrunde vorbei an Kreidefelsen.
Wildtier am Strassenrand
Zwei sehr junge Backgammon-Spieler: Das Würfelbrettpiel ist der Liehbling der Iraner.
Feindbild USA auch auf Horuz anzutreffen.
Frau wartet auf Kundschaft für selbst hergestellte Souveniers
Noch eine Vorliebe der Iraner: Überall wird der Auslieferungszustand beibehalten: Autos, Motorräder, Möbel. Das Sitzklima ist das zweitrangig.
Chillen am Strand von Hormuz
Farbenfrohes Gestein kurz vor Sonnenuntergang.
Museum und Galerie von Dr. Ahmad Nadalian
Seine Kunst findet in der Natur statt.
Tropenkachelkunst vor Tropenlandschaft am Persischen Golf.
Dank Zahnriemen läßt sich das Rad auch auf unwegsamen Gelände bewegen.
Die Natur als Künstler in der Chahkooh-Schlucht auf Qeshm: Der Persische Golf und die Inseln sind erst 10.000 Jahre alt, der Sandstein relativ weich.
Noch mehr Naturkunst
Fußballplatz auf der Zufahrt zur Schlucht
Dorffrauen verkaufen süßes Brot auf der Strasse, eine Spezialität auf Qeshm.
Einzig noch aktive Werft für traditionellen Bootsbau. Die Schiffe sind im Warenverkehr nach Dubai im Einsatz.
Einmal Pirat sein.
Der lustige Kaptitän beim Bootsausflug in die Mangrovenwelt.
Landfisch im Schlick.
Mangrovenwurzel als Salzwasserfilter.
Die Wurzeln wachsen nach oben und filtern das Salz aus dem Wasser.
Schiff ahoi
Sonnenuntergang in der Mangrovenlandschaft
Besuch der längsten Salzgrotte der Welt auf Qeshm: Über 5 km lang.
Beliebt bei vielen Touristinnen: Henna.
Auf Hengam gehört der Schleier noch zum Strassenbild.
Fischfütterung.
Wildkamele.
Diese aufgeckten Mädels hatten viel Spaß am Fotografiertwerden.
Es gibt tatsächlich Zeitungen im Iran, habe jedoch in der gesamten Zeit niemanden gesehen, der Zeitung gelesen hat.
Bandar Abass: Die neue Gabel wird montiert.
Mc Man scheint nicht so gut angekommen zu sein bei den Iranern.
Meine Freude von der lokalen Grenzpolizei bringen mich nach Pakistan. Bye Bye Iran.